Für Besucher und Angehörige

Gesundheitsmagazin "inSana"

In unserem Gesundheitsmagazin "inSana" erfahren Sie aus erster Hand, was uns im Klinikum bewegt, was es Aktuelles in Hinblick auf Behandlung bestimmter Erkrankungen gibt und wie sich die Gesundheitsversorgung in der Region entwickelt. Darüber hinaus möchten wir gern unser Wissen darüber teilen, was gesund hält und vor Krankheit schützt.

Ausgabe 5 - November 2022

Die Entstehung neuen Lebens und die Geburt eines Kindes wird wohl immer faszinierend bleiben – auch dort, wo jährlich bis zu 1.500 Geburten begleitet werden. Die Frauenklinik im Sana Klinikum Hameln-Pyrmont deckt jedoch neben allen Bereichen der Geburtshilfe auch auf dem Feld der Gynäkologie ganzheitlich kompetente Betreuung und ambulant umfassende diagnostische und therapeutische Leistungen ab. 

In diesem Magazin werden Sie bestens beraten: Finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen rund um das Thema Brustkrebs und gehen Sie einigen Schwangerschaftsmythen auf den Grund. Lassen Sie sich von werdenden Eltern mitnehmen auf die Reise hin zur lang ersehnten Dreisamkeit und erfahren Sie, warum der Beruf der Hebamme mehr als nur ein bewundernswertes „Handwerk“ ist.

Ausgabe 4 - November 2021

Vielleicht haben Sie das auch schon erlebt: Wegen eines Unfalls oder einer Verletzung von Gelenken, Knochen, Muskeln, Sehnen oder Wirbelsäule waren Sie oder eine nahestehende Person plötzlich nicht mehr so mobil wie gewohnt. Wenn wir uns vor Schmerzen kaum oder nur noch mit fremder Hilfe bewegen können, ist unser Leben extrem eingeschränkt. Dann wird uns bewusst, wie selbstständig, frei und leistungsfähig wir uns fühlen, wenn die eigene Mobilität nicht von Schmerz geprägt ist. Gut zu wissen, dass niemand zermürbende Schmerzen aushalten muss und dass Spezialisten auch bei schwierigen Fällen helfen können. 

Erfahren Sie in diesem Magazin unter anderem, wie zwei Sportbegeisterte nach einschneidenden Diagnosen und Eingriffen ihre Lebensqualität zurückeroberten, warum in Hameln schon vor einer Operation mit stabilisierenden Maßnahmen begonnen wird, wann man ärztlichen Rat bei Knieproblemen, Rücken- oder Fußschmerzen einholen sollte und welche schonenden Methoden angewendet werden, damit Menschen schnell wieder fit und mobil werden.

Ausgabe 3 - Juli 2021

Kinder verdienen unsere besondere Fürsorge. Aus diesem Grund haben wir unsere dritte Ausgabe der InSana der medizinischen Versorgung der Jüngsten gewidmet. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin behandelt jährlich etwa 2.500 Patienten stationär, rund 700 Patienten prästationär und circa 3.500 Kinder und Jugendliche notfallmäßig ambulant.
Darüber hinaus betreut das Team der Kinderklinik die rund 1.500 Babys, die jährlich im Sana Klinikum zur Welt kommen und meist ihre U2, 48 Stunden nach der Geburt, noch im Klinikum erhalten. Und das sind nicht die einzigen Besonderheiten für eine rundum gute Versorgung der Jüngsten: Frühgeborene ab der 30. Schwangerschaftswoche können auf einer eigenen Intensiveinheit (Level 2) behandelt werden.

Ausgabe 2 - November 2019
In der zweiten Ausgabe der InSana widmen wir der Herzmedizin einen Schwerpunkt: Lesen Sie, wie Herzschwäche und Rhythmusstörungen therapiert werden, warum ein unbehandelter Bluthochdruck so gefährlich ist und wie Sie mit einem aktiven Lebensstil beitragen können, herzgesund zu bleiben.

Tag für Tag pumpt unser Herz Blut durch die Arterien und Venen. Es sorgt dafür, dass der Körper bis in die entfernteste Zelle kontinuierlich mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt wird. Ohne dass wir besondere Notiz davon nehmen, erfüllt das Herz diese Aufgabe über viele Jahrzehnte hinweg und ist damit wahrscheinlich eine der zuverlässigsten Pumpen der Welt. Umso gravierender sind die Auswirkungen, wenn das Herz aus dem Takt gerät. Funktionsstörungen bestmöglich behandeln zu können, ist einer der Schwerpunkte unseres Klinikums. Die Herzmedizin (Kardiologie) ist mit einem vollumfänglichen Leistungsspektrum die größte Fachabteilung des Klinikums. 

Ausgabe 1 - Juni  2019
In der ersten Ausgabe nehmen wir das 10-jährige Jubiläum zum Anlass, die großen und kleinen Fortschritte in der Klinikentwicklung Revue passieren zu lassen, zum Beispiel die Zusammenführung zweier Klinikstandorte, die Gründung von Behandlungszentren und die Etablierung neuer medizinischer Schwerpunkte. All das sind Bausteine auf dem Weg zu einer Gesundheitsversorgung, wie sie uns am Herzen liegt: fachübergreifend, regional vernetzt und auf dem neuesten Stand. Was ein solcher Ansatz bewirken kann, zeigt eine Patientengeschichte aus dem Kompetenzzentrum für Adipositas- und metabolische Chirurgie. Rita Wilke erzählt davon, wie sie mithilfe einer gemeinsamen Anstrengung ihren Weg in ein gesünderes Leben ohne Übergewicht gefunden hat.